Wanderung mit Hund


Im Vorfeld sollte man sich über folgende Punkte Gedanken machen:

  • Ist mein Hund den Anforderungen der Wanderung gewachsen (körperliche Fitness, gesunder Bewegungsapparat, Dauer, Tagesverfassung)
  • Wasserversorgung
  • Temperatur (zu warm oder zu kalt)
  • Bodenbeschaffenheit (Pfoten)
  • Erste-Hilfe-Paket (für Mensch und Hund wichtig!)

Wandern in unserer wunderschönen Gegend ist nicht nur eine Wohltat für Körper und Seele des Menschen, sondern auch ein Erlebnis für unsere Hunde.  Dazu wird es ganz besonders dann, wenn zwischendurch Interaktion zwischen Hund und Mensch passiert.

Wie das umgesetzt werden kann, möchte ich mit ein paar Beispielen verdeutlichen.

Beim Wandern nimmt Bonnie sehr oft Blickkontakt  zu mir auf. Das kommt nicht von ungefähr, denn ich bin stets bemüht, das mit einem freundlichem Gesichtsausdruck, einem Lob oder gelegentlich  mit einem Leckerli zu bestätigen. So haben wir eine "gute Verbindung" aufgebaut und wandern gemeinsam.

 

 

Baumstämme, die gut und sicher am Boden liegen, eignen sich für eine Leckerlisuche. 

 

Darüber hinaus kann man auf den Stämmen die Koordination des Hundes schulen.  

 

 

Bonnie apportiert gerne!

So habe ich einen Tannenzapfen in einen passenden Bereich des Waldes geworfen, sie durfte ihn suchen und bringen. 

Jedoch - von andauerndem "Stöckchenwerfen" halte ich nichts.

 

 

Zur Sicherheit von Mensch und Hund  sollte man Hinweisschildern unbedingt Beachtung schenken, um  so unangenehme oder vielleicht sogar (lebens)gefährliche Situationen zu vermeiden!

Es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten, sinnvolle Übungen bei Spaziergängen oder Wanderungen einzubauen. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

 

Fröhliches Wandern!